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Riffraff & Houdini
Bourbaki
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Fotos 1&2: © Jonathan Labusch
Fotos 3&4: © Valentino Fornito
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2024 zeigt der Kunstraum Limbo drei Ausstellungen von jungen Kunstschaffenden zum Thema «Im Schatten der Nacht».
Was am Tag klar erscheint, verbirgt sich des Nachts – die Nacht macht uns blind. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb werden nicht wenige Menschen in diesem Zeitraum ungleich schöpferischer. Was passiert, wenn sich der Nachtschleier über den Tag legt und die Katzen grau werden? Viele Mythen und Bräuche drehen sich um die Nacht, von den Raunächten bis hin zur Walpurgisnacht. Welchen Kreaturen gehört die Nacht? Wer die Nacht wach und aktiv gestaltet und einer Arbeit nachgeht, wird unweigerlich zum Schattenmenschen. Oft ungesehen arbeiten Menschen in der Nacht in Fabriken, reinigen Strassen, leisten Care-Arbeit, bewachen Gebäude oder unterhalten jene, die nicht schlafen können oder wollen und arbeiten in Clubs und Bars. Nicht zuletzt sind auch das Riffraff und das Limbo vom Nachtleben geprägte Orte: Wenn die Lichter in den fensterlosen Räumen gelöscht werden, tauchen wir ab in eine andere Welt und durchwachen so einen Teil der Nacht.
«Between You and Eye» von Claudio Näf
Ausstellung vom 30.10.24-28.2.25
Vernissage am Mittwoch, 30.10. um 19 Uhr
Im Houdini Videofenster zeigt videokunst.ch die Werke diverser Kunstschaffenden.
Melissa Absarah Torres – «Catch Up», 2021
Ausstellung: 17. Januar - 22. Februar 2025
In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln.